Seit dem ersten mit Kind wünsche ich mir eines wirklich sehnlichst: Alltag. Routine. Dass sich alles einspielt UND SO BLEIBT. Und wissta was? Seit sage und schreibe sechs Jahren beweist mir mein Leben mit ein bis drei Kindern Tag für Tag: Routine? Hamwa hier nicht. Chaos und Zerstörung, DAS kannste haben. Alltag ist was für Anfänger*innen!
Der Kita-(K)Eingewöhnungs Blues I
Ihr Lieben, die letzten Wochen war meine virtuelle Umgebung voll von Eltern, die ihr Kind eingewöhnt haben. In die Schule, in die Kita, in den Kindergarten. Mit Tränen. Ohne Tränen. Und vor allem: Alle in dem Wunsch, das Kind möge eine schöne Zeit haben. Wo auch immer es Zeit ohne die engsten Bezugspersonen verbringt, möge es sich dennoch geborgen und frei zugleich fühlen. Gar nicht so einfach. Ehrlich.
Still Counting. Vom Abstillen.
Ihr Lieben, ich hatte es berichtet und so langsam aber sicher setzt es sich auch bei mir: Ich schätze, der Butterkeks und ich, wir haben uns abgestillt. Oder wie auch immer man das formulieren mag. Man könnte es auch „Mittagsschlaf ist Geschichte“ nennen. Oder „jetzt sind wir alle mal ein bisschen neben der Spur“. Aber medizinisch korrekt reicht wohl „Abgestillt.“
Der Sturz aus dem Eltern-Olymp oder: Karies.
Jaja, Ihr Noch-Götter und Eltern zahnloser Kinder, lacht nur. Schüttelt nur den Kopf. Ich versteh Euch ja. Bis heute Morgen war mir auch etwas schleierhaft, was das immer soll mit den Kindern und den Zähnen und wie da Löcher… Tja. Jetzt weiß ich es.